Über mich

Ich bin gebürtige Salzburgerin, meine Mutter stammt aus Tirol und mein Vater aus Südtirol. Seit vielen Jahren lebe ich in Wien, wo ich meine PR-Agentur betreibe. Schriftstellerisch gesehen zieht es mich jedoch zu meinen Wurzeln zurück. Zum einen in die Heimat meiner Vorfahren, daher spielen meine Krimis in Südtirol. Zum anderen zu meinem Studien- und Promotionsfach, der Germanistik. So kommt es, dass meine Kriminalromane stets eine bedeutende literarische Figur im Mittelpunkt haben. In „Burgfrieden“ (2012) war es Walther von der Vogelweide,  in „Kurschattenerbe“ (2013) Oswald von Wolkenstein. In meinem dritten Kriminalroman „Dolomitenrot“ hat mich die Sage von König Laurin in ihren Bann gezogen und mir den Stoff für mörderische Ereignisse in der Gebirgsregion von Schlern und Rosengarten geliefert.

Veröffentlichungen

Kriminalromane:

 

 

 

 

 

 

Dolomitenrot – Ein Krimi aus Südtirol. Gmeiner Verlag, 2015.(5. Auflage)

 

 

 

 

 

 

 

  

Kurschattenerbe – Ein Krimi aus Südtirol. Gmeiner Verlag, 2013. (4. Auflage)

 

 

 

 

 

 

 

 

Burgfrieden – Ein Krimi aus Südtirol. Gmeiner Verlag, 2012. (5. Auflage)

 

Kurzgeschichten

"Wer ist die Leiche?" in "Literarischer Krimikalender 2024". Ars vivendi verlag.

"Scherben bringen kein Glück" in "Schaurige Orte in Österreich. Unheimliche Geschichten". Gmeiner Verlag 2023.

„Hexennacht mit Schuss“ in „Schaurige Orte in Südtirol: Unheimliche Geschichten“. Gmeiner Verlag 2022

 

 

 

 

"Blutsbande" in Mords-Wasserkraft. 12 Alpenkrimis von Kärnten, Salzburg bis ind Zillertal. Gmeiner Verlag 2014

Sachbuch & Fachpublikationen:

 

 

 

 

 

 

Moderne Neidhart-Rezeption: Dieter Kühn.

In: Neidhart und die Neidhart-Lieder. Ein Handbuch. De Gruyter Verlag, 2018.

 

 

 

 

 

 

Walther von der Vogelweide. Epoche, Werk, Wirkung. Mit Horst Brunner, Gerhard Hahn, Ulrich Müller, Franz Viktor Spechtler. 2. Auflage, C.H.Beck Verlag, 2009.

 

 

  

 

  

Ein kluger Narr gegen die Obrigkeit. Till Eulenspiegel bei „Ougenweide“. In: Eulenspiegel-Jahrbuch 1991. Peter Lang Verlag.

 

Die Salzburger Spielleute “Dulamans Vröudenton”. In: Gesammelte Vorträge des 5. Salzburger Symposions (Burg Kaprun, 1990). Hrsg. von Ulrich Müller u.a. Göppingen, 1996.